Über die Show


Grübel, grübel… Der bekannte Erfinder Professor Wühlheimer hat Großes vor! Er will ENDLICH den begehrten Laborpreis gewinnen. Den Preis, der ihm in den letzten Jahren jedes Mal von seinem schärfsten Konkurrenten Professor Siebengscheit vor der Nase weggeschnappt wurde.

Alles, was nun noch fehlt, ist eine geniale Erfindung! Doch das ist gar nicht so einfach… Der zerstreute Professor hat zwar jede Menge Ideen, aber nicht alle sind gut genug, um einen so wichtigen Preis zu erhalten. Natürlich könnte Wühlheimer an seiner Maschine, die verlorene Socken wiederfindet, weiterarbeiten. Er könnte auch den Stift, der nicht schreibt, einreichen. Den hat er extra entwickelt, als unser Professor drei Tage auf Urlaub war und einfach nichts aufzuschreiben hatte. Ein Mittel gegen Vergesslichkeit wäre natürlich auch nicht schlecht. Das könnte er wohl selbst am besten gebrauchen. Und in einer Ecke verstaubt noch ein Roboter, der Wäsche bügeln kann. Daran denkt unser Professor gar nicht mehr gerne. Immerhin wäre bei der ersten Bügelei beinahe sein Labor abgebrannt.

Ja, es hilft alles nichts! Eine neue Idee muss her und dabei wird Professor Wühlheimer tatkräftig von seinem Gehilfen Igor und Roboter Kati unterstützt. Fleißig wird gedacht, gerätselt und erfunden, bis der Zufall die drei über das Thema Müll stolpern lässt – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Aus Professor Wühlheimer wird Professor Müll und so manches Wegwerfprodukt entpuppt sich als recycelter Schatz.

Einblicke in die Show

Professor Wühlheimer

Professor Wühlheimer ist ein genialer Erfinder. Na gut, er WAR ein genialer Erfinder. Schließlich hat unser Professor an der Universität Blitzkneiß Erfinderologie und Nachdenkeristik studiert. Doch auch Professoren werden älter und Wühlheimer ist in letzter Zeit ziemlich zerstreut. Nur seinen großen Traum würde er niemals vergessen: Er möchte unbedingt den großen Laborpreis gewinnen. Gut, dass Gehilfe Igor und Roboter Kati ihm dabei helfen. Und so wird aus Professor Wühlheimer Professor Müll, der aus Abfall wahre Schätze „zaubert“.

Kati

Die künstlich automatisierte technische Intelligenz – kurz Kati – ist ein frecher Roboter mit extragroßem Gehirn. Klar, dass Kati unglaublich gescheit ist und alles weiß. Jedenfalls denkt sie das und bringt den Professor mit ihrer Besserwisserei immer wieder zur Weißglut. Manchmal kann nur der Ausschaltknopf Katis Vorträge stoppen. Die größte Angst der intelligenten Kati ist ein Stromausfall. Da funktioniert nämlich nicht einmal mehr ihr (ansonsten perfektes) Gehirn. Kein Wunder also, dass Kati bei Gewitter plötzlich ungewohnt kleinlaut ist…

Assistent Igor

Ohne Igor würde das Labor unseres Professors wohl im Chaos versinken. Der immer gut gelaunte Gehilfe nimmt alles mit Humor und hat dabei stets ein fröhliches Lied auf den Lippen. Mit Rat und vor allem Tat steht er seinem Chef zur Verfügung und erfüllt alle Aufgaben sehr gewissenhaft. Wenn da nur nicht eine Sache wäre … Igor ist schrecklich tollpatschig und sorgt regelmäßig für kleine und auch größere Katastrophen. Richtig übel nimmt ihm das aber niemand - jedenfalls solange er das Chaos selbst beseitigt.

Spielerisches Lernen

Professor Müll nimmt die Kinder mit auf eine Reise in seine Welt voll verrückter Erfindungen und Ideen. Die Themen Müll und Mülltrennung werden dabei kindgerecht und humorvoll aufgearbeitet. Die verblüffenden Zauber-Kunststücke von Patrick Kulo und Hannes Koch lassen nicht nur Kinderaugen strahlen und versetzen die Zuschauer in Staunen.

Ein magisches Abenteuer, das begeistert und spielerisch zum bewussten Umgang mit der Natur und dem entstandenen Müll aufruft.

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